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   OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07   

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https://dejure.org/2007,16267
OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07 (https://dejure.org/2007,16267)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.11.2007 - 12 U 82/07 (https://dejure.org/2007,16267)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. November 2007 - 12 U 82/07 (https://dejure.org/2007,16267)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechtigung des Werkunternehmers zum pauschalen Abzug für Bauwasser, Baustrom und Baumüllabfuhr; Anforderungen an die Darlegung der fehlerhaften Rechtsanwendung durch das erstinstanzliche Gericht in der Berufungsinstanz; Berücksichtigungsfähigkeit von neuem Vorbringen ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    VOB/B § 12 Nr. 5 Abs. 1; ; VOB/B § ... 13 Nr. 5; ; VOB/B § 13 Nr. 6; ; VOB/B § 13 Nr. 7; ; VOB/B § 16 Nr. 3; ; VOB/B § 16 Nr. 3 Abs. 2; ; BGB § 307; ; BGB § 631 Abs. 1; ; InsO § 96 Abs. 1 Nr. 3; ; ZPO § 139; ; ZPO § 279 Abs. 3; ; ZPO § 285 Abs. 1; ; ZPO §§ 517 ff; ; ZPO § 520 Abs. 3 S. 2; ; ZPO § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 2; ; ZPO § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 4; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 531 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 139; ZPO § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 2
    Zulässigkeit der Berufung: Anforderungen an die Begründungsbegründung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 199/03

    Anforderungen an den Parteivortrag im Arzthaftungsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    Ein Vorbringen ist neu, wenn - wie hier - ein in erster Instanz allgemein gehaltener Vortrag in zweiter Instanz erstmals konkretisiert und substanziiert wird (vgl. BGHZ 159, 245, 251; BGHZ 164, 330, 333; BGH NJW 2007, 1531).
  • BGH, 18.10.2005 - VI ZR 270/04

    Zurückweisung von Einwendungen gegen eine Sachverständigengutachten in der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    Ein Vorbringen ist neu, wenn - wie hier - ein in erster Instanz allgemein gehaltener Vortrag in zweiter Instanz erstmals konkretisiert und substanziiert wird (vgl. BGHZ 159, 245, 251; BGHZ 164, 330, 333; BGH NJW 2007, 1531).
  • BGH, 21.12.2006 - VII ZR 279/05

    Begriff des neuen Vorbringens; Vorlage eines Privatgutachtens zur Konkretisierung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    Ein Vorbringen ist neu, wenn - wie hier - ein in erster Instanz allgemein gehaltener Vortrag in zweiter Instanz erstmals konkretisiert und substanziiert wird (vgl. BGHZ 159, 245, 251; BGHZ 164, 330, 333; BGH NJW 2007, 1531).
  • BGH, 28.05.2003 - XII ZB 165/02

    Inhaltliche Anforderungen an die Berufungsbegründung nach neuem Recht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    Wird die Berufung gem. § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 4 ZPO auf neue Angriffs- und Verteidigungsmittel gestützt, muss der Berufungskläger dartun, warum er diese nicht bereits in erster Instanz geltend gemacht hat (vgl. BGH NJW 2003, 2531).
  • BGH, 08.06.2005 - XII ZR 75/04

    Anforderungen an die Auseinandersetzung mit den rechtlichen Erwägungen des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    Dazu gehört die aus sich heraus verständliche Angabe, welche bestimmten Punkte des angefochtenen Urteils der Berufungskläger bekämpft und welche Gründe er ihnen entgegensetzt (vgl. BGH NJW 2003, 3145; BGH NJW 2006, 142, 143).
  • BGH, 26.06.2003 - III ZB 71/02

    Anforderungen an den Inhalt einer Berufungsbegründung vor dem Hintergrund der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    a) Soweit mit der Berufung eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das Landgericht gerügt wird, ist für die Zulässigkeit der Berufung nach § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 2 ZPO die auf den Streitfall zugeschnittene Darlegung notwendig, in welchen Punkten und aus welchen materiell-rechtlichen oder verfahrensrechtlichen Gründen der Berufungskläger das angefochtene Urteil für unrichtig hält (vgl. BGH NJW 2003, 2532; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 520 Rn. 22).
  • BGH, 09.10.2003 - I ZR 17/01

    Verfahrensrecht - Verletzung der Aufklärungs- und Hinweispflicht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    Wird die Verletzung der Aufklärungspflicht nach § 139 ZPO gerügt, ist in der Berufungsbegründung darzulegen, welchen Vortrag der Berufungskläger in Verkennung der Rechtslage unterlassen hat, wobei es ausreicht, dass aus dem Inhalt der Berufungsbegründung ohne Zweifel ersichtlich ist, was aufgrund eines unterlassenen gerichtlichen Hinweises vorgetragen worden wäre (vgl. BGH NJW-RR 2004, 495, 496).
  • BGH, 25.09.2007 - VI ZR 162/06

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Unterbleiben einer Verhandlung über das

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.11.2007 - 12 U 82/07
    d) Aus der vom Beklagtenvertreter in der mündlichen Verhandlung in Bezug genommenen Entscheidung des BGH vom 25.09.2007 (VI ZR 162/06) folgt nichts anderes.
  • BGH, 18.09.2008 - IX ZR 172/05

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Die bloße Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringens oder gar die pauschale Bezugnahme genügen nicht (BGH, Urt. v. 5. Dezember 2006 - VI ZR 228/05, NJW-RR 2007, 414, 415 Rn. 10; BAG NJW 2005, 1884; OLG Brandenburg, Urt. v. 22. November 2007 - 12 U 82/07, zit. nach juris; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO 26. Aufl. § 520 Rn. 33; Musielak/Ball, ZPO 6. Aufl. § 520 Rn. 28).
  • BGH, 18.09.2008 - IX ZR 173/05

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Die bloße Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringens oder gar die pauschale Bezugnahme genügen nicht (BGH, Urt. v. 5. Dezember 2006 - VI ZR 228/05, NJW-RR 2007, 414, 415 Rn. 10; BAG NJW 2005, 1884; OLG Brandenburg, Urt. v. 22. November 2007 - 12 U 82/07, zit. nach juris; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO 26. Aufl. § 520 Rn. 33; Musielak/Ball, ZPO 6. Aufl. § 520 Rn. 28).
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